Review AFS Feier

Herbstmeisterschaftsmeeting 2014/15!

Es gab noch nie so eine spontane AFS Feier im Winter. Es war selten so schlecht besucht. Und es war selten so legendär!
Manchmal sind spontane Ideen die besten und manchmal auch die einzigen, die möglich sind. Nachdem der letzte Hinrunden-Spieltag am 22. Dezember war und Weihnachten mal wieder auf den 24. Dezember fiel, wurden die Termine für eine AFS Feier im Jahr 2014 sehr gering. Da auch Silvester wieder erstaunlicherweise am 31. Dezember stattfand und die Wochenenden sich stramm an die anderen Feiertage klammerten war man gezwungen im Januar eine kleine Festivität zu organisieren. Vorschläge, Termine oder Ideen kamen vom AFS Volk wenig bis gar keine. Also beschloss der Präse eine spontane Geschichte daraus zu machen, ansonsten wäre die Alternative gewesen die Veranstaltung einfach abzusagen. Mit dem Löwenwirt hat man aber einen sehr angenehmen Partner, der einem seinen Nebenraum spontan anbot und dem es auch egal ist ob wenige oder viele kommen. Hauptsach a Gaudi! Als ich da so alleine in der Bude war und sich eine Nullnummer eines Spitzenspiels androhte, dachte ich nicht daran, dass ich mich ewig an diesem Abend erinnern werde. Als erstes kam der Trainer von Juventus THOREn rein. Natürlich nicht getippt, aber anwesend und gut drauf. Kurz darauf kamen schon die ersten blöde Sprüche um die Ecke. Augenblicke später stand auch der Verfasser im Raum. Der Ruhrpott-King von FC Elder 04 (DANKE FÜR DIE FOTOS) steuerte mit mächtig Durst und Hunger ein. Ein Wortwitzfeuerwerk später war auch der Trainer von Feiern München am Start. Nach vielen kurzfristigen Absagen wusste man; auf viele muss man nicht mehr warten. Also Essen bestellen. Immerhin waren ja schon einige Biere geflossen, obwohl dieses Topspiel nicht zu Ende gehen wollte. Aus vier Spare-Ribs wurden dann noch schnell fünf. Denn der Hauptverantwortliche von Heidschnuck Spit schaffte es spontan dann doch noch. Verwundert über die vielen Gäste, begeistert vom Essen und  als es gerade gemütlich wurde kam er. Der AFS-Manager, der HCD Bochum Chef, zusammen mit dem Hauptverantwortlichen von Jonsene AK. Natürlich möchten hier einige gerne wissen, was jetzt so toll und legendär war. Allerdings hab ich versprochen, dass ich gewisse Sachen einfach nicht in der Öffentlichkeit erzähle oder schreibe. Hiermit möchte ich nur mir und den anwesenden einen kleinen Denkanstoß geben; falls wir diese Zeilen in Jahren mal wieder lesen. Jemand wollte daheim etwas vortrinken – wurde aber etwas zu viel. Sternhagelvoll. Zwei hatten dieselbe Unterwäsche an. Die Geschichte dazu war so verstörend wie lustig zu gleich. Nach einigen Verdauungsschnäpsen wollten wir noch den alten Ort unserer AFS Feiern besuchen. Das Abseits. Auf den „langen“ Weg dahin wurden mehrere AFS Sprechgesänge gehört. Allerdings nicht von uns. Nennen wir sie einfach „Fans“. Im Abseits wurden dann auch noch einige Verdauungsschnäpse getrunken. Mit dem Wirt und dem Löwenwirt und den anderen Gästen. Direkt unter der alten AFS Uhr die immer noch in der Abseits Kneipe hängt. Wie viel Uhr es war, weiß ich nicht mehr, aber sie ging! Die AFS Zeit bleibt also nie stehen, egal wer und wie viele -  AFS Forever!  Danke!