Das Ende einer Ära

Groß waren die Ambitionen, groß waren die Träume, das finanzielle Polster exorbitant dick und die geschwungenen Reden legendär.. Doch die Fasade bröckelt schon länger und ein "Renovator" am Ende des Horizonts ist nicht in Sicht.

Die fehlende finanzielle Hilfe für den F.C. Interjakkl, welcher nur abseits der Liga Tradition besitzt da man sportlich nur selten glänzte, lässst sich wohl auch auf das schlechte Image zurück führen. So wurde dem Präsidenten einst ein römischer Gruß als Hitler Gruß ausgelegt und duch diverse zweideutige Äußerungen wurde man schnell in die rechte Ecke gedrängt.. Dabei spricht der Vereinsname "INTERNATIONALE" eine ganz andere Sprache! Und auch die Liebe zum Arsenal F.C. (wo bekanntlich viele Neger und Froschfresser spielen) wurde von der Presse und der Öffentlichkeit meist verquer dargestellt.

Die anhaltende sportliche Miesere veranlasste wohl schlussendlich die Investoren dazu die Geldhähne abzudrehen. Die einhergehende Misswirtschaft [3 Spieltage vor Schluss das Tippen zu vergessen und damit den Abstieg zu besiegeln (was eigentlich der geheime Plan B war, fals man auf sportlichem Wege den Kürzeren gegen die Obernull HCD Bochum gezogen hätte)] veranlasste die Verantwortlichen dazu, endgültig aus dem Fussballgeschäft auszusteigen und sich auf das Kerngeschäft Eishockey zu konzentrieren (sportlich, privat, beruflich und familiär!).

"Die beliebtesten Sprüche sind die Ansprüche." Und zweiteren wurde man nie gerecht, vorallem nicht den eigenen!